Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Experten erhoffen sich für Bulgarien niedrige COVID-19-Sterberate

Foto: BGNES

„Wir befinden uns noch am Anfang der Epidemie“, versicherte in einem Interview für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk Prof. Kosta Kostow, Koordinator des Medizinischen Expertenrates der Regierung. „Wir erwarten, dass die Kurve der Sterberate der COVID-19-Patienten nicht steil ist. Im Einklang mit den internationalen Erfahrungen ist der Expertenrat der Ansicht, dass das Coronavirus gefährlicher und tödlicher als die Grippeviren ist. Es kann aber noch nicht mit Sicherheit behauptet werden, dass COVID-19 tödlicher ist, als die älteren Coronavirusstämme der Jahre 2003, 2010 und 2011. Hält man sich die gegenwärtige Sterberate in Bulgarien vor Augen, hoffen die Experten, dass man die Epidemie überwinden wird, falls alle Maßnahmen strikt eingehalten werden“, betonte Prof. Kostow. Er äußerte seine persönliche Meinung, dass angesichts der momentanen Entwicklung, nicht mit einer extrem hohen Sterblichkeit zu rechnen sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Der gordische Knoten im Parlament könnte gelöst werden

Die GERB-SDS hat ihre Nominierung für den Posten des Parlamentspräsidenten zurückgezogen Somit standen heute drei Kandidaten zur Auswahl:„Wasraschdane“ hat erneut Petar Petrow nominiert, die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)- Silwi..

aktualisiert am 29.11.24 um 12:34

Wandbild zum 20. Jahrestag von Bulgariens NATO-Beitritt wird in Pernik eingeweiht

An der Veranstaltung werden die Botschafter Großbritanniens, der Türkei und Montenegros, die stellvertretende Außenministerin Newjana Mitewa, der Gouverneur von Pernik, Ljudmil Wesselinow sowie Einwohner und Gäste der Stadt teilnehmen. Der Autor..

veröffentlicht am 29.11.24 um 08:40

Wetteraussichten für Freitag, den 29. November

Am Freitag wird es über ganz Bulgarien bewölkt sein. In Westbulgarien wird es vormittags regnen, in den Bergen über 1.600 Metern schneien. Die Temperaturen werden sinken, und am Abend geht der Regen im westlichen Vorbalkan und in den Hochlagen in..

veröffentlicht am 28.11.24 um 19:45