Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

7. Mai - Internationaler Radiotag

Foto: Archiv

Am 7. Mai 1895 führte der russische Physiker Alexander Popow der Russischen Physikalischen Gesellschaft in St. Petersburg erstmals seinen Apparat zum drahtlosen Senden und Empfangen elektromagnetischer Schwingungen. Im Jahr 1899 koppelte Popow an das Gerät einen Telefonhörer für den Audioempfang des Signals.

Kraft eines Vertrages zwischen der bulgarischen und der russischen Regierung im Jahr 1907 wurde der erste bulgarische Funktelegraf in der Nähe von Warna in Betrieb genommen. 1911 wurde auf dem Kreuzer „Nadeschda“ ein zweiter Radiosender gestartet.

Der Vertrag von Neuilly-sur-Seine von 1919 erlaubte dem Land, nur zwei Radiosender unter internationaler Kontrolle zu betreiben. Von italienischer Seite war die Sanktion vom Erfinder Guglielmo Marconi unterzeichnet worden.

Nach 1927 wurde das Radio in Bulgarien per Gesetz zum Hauptmittel der Telekommunikation erklärt.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Europäisches Parlament bestätigt die neue Europäische Kommission

Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments unterstützen die Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission, so dass sie am 1. Dezember die Arbeit aufnehmen kann. Ekaterina Sachariewa ist Bulgariens Kommissarin und zuständig für..

veröffentlicht am 27.11.24 um 17:05

Wieder kein Konsens über Wahl eines Parlamentspräsidenten erzielt

Nach der sechsten Abstimmung in Folge auf der ersten Sitzung der Volksversammlung, die bereits zwei Wochen andauert, wurde erneut kein Parlamentspräsident gewählt und die Abgeordneten gingen in die Pause. Im Parlament erklärte der..

veröffentlicht am 27.11.24 um 13:35

WWF Bulgarien macht auf Schutz von Bären aufmerksam

Am Vorabend des Andreastages, der in Bulgarien auch als Bärentag bezeichnet wird, macht der WWF auf sechs verwaiste Bären aufmerksam, die eine zweite Chance erhalten haben. Die Initiative ist Teil der Kampagne „Subscribe for Nature“..

veröffentlicht am 27.11.24 um 12:52