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Staatsanwaltschaft sichert schnelle Ermittlungen zu

Foto: EPA/BGNES

Die Staatsanwaltschaft werde die Ermittlungen zum schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn Struma, bei dem 46 nordmazedonische Bürger ums Leben kamen, so schnell wie möglich führen, wurde dem Außenminister Nordmazedoniens, Bujar Osmani, versichert. 
Eine der Hypothesen vermutet, dass der Bus eine gewisse Menge Kraftstoff, Diesel oder Benzin, transportierte hat, oder etwas, das das Feuer verursacht hat. Der Bus ist in wenigen Sekunden vollständig ausgebrannt. Das könne nicht die Innenausstattung sein, die fast ausschließlich aus nicht brennbaren Materialien besteht, denn so sind die Anforderungen, kommentierte der Unfallexperte Nikolaj Hristow für den BNR.
Das Verkehrsministerium Nordmazedoniens kündigte an, die Genehmigung der Firma "Besa Trans", Besitzer des in Bulgarien ausgebrannten Busses, zu entziehen. Es stellte sich heraus, dass der Bus nicht in der elektronischen Datenbank des Verkehrsministeriums geführt wird, berichtete der BNR-Korrespondent Georgi Markow.
Der Verkehr auf der Autobahn Struma in Richtung Blagoewgrad bleibt bis zum Abschluss der Inspektionen an der Unfallstelle bei Bosnek gesperrt.



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