Seit Beginn des Krieges in der Ukraine sind 125.500 ukrainische Staatsbürger in unser Land eingereist. Davon sind 58.000 Ukrainer in Bulgarien geblieben, um 2.500 mehr als gestern. 16.220 Personen haben vorübergehend Schutz erhalten, fast 40.000 sind in Hotels untergebracht, weist das einheitliche Informationsportal „Bulgarien für die Ukraine“ aus.
Derweil laufen in Istanbul neue Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zur Beendigung des Krieges statt. Kiew sei bereit, mit Russland über Neutralität zu verhandeln, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview für russische Oppositionsmedien. Selenskyj sagte, dass Russland mit dem Krieg russischsprachige Städte in der Ukraine ausgelöscht habe. „Sicherheitsgarantien und Neutralität, nicht-nuklearer Status unseres Landes – wir sind bereit, darüber zu sprechen“, sagte Selenskyj zur Haltung der Ukraine. Man sei auch bereit, Russisch als Amtssprache in der Ukraine anzuerkennen, fügte er hinzu.
In der Nähe des von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks „Tschernobyl“ sind neue Brände ausgebrochen, teilten die ukrainischen Behörden mit. Sie forderten die „Entmilitarisierung“ des Sektors unter der Schirmherrschaft der UNO, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Die ukrainische Armee hat 5 Angriffe in den Gebieten Donezk und Luhansk abgewehrt. Aufgrund schwerer Verluste hat Russland zwei taktische Bataillonsgruppen aus der Region Kiew abgezogen, teilte der ukrainische Generalstab mit.
Im Zentrum von Sofia fand am Sonntag ein 4-stündiger Rock-Marathon „Wir sind mit euch“ zur Unterstützung der Ukraine statt. Tausende Bulgaren trugen dabei ukrainische Flaggen.
Die Solidaritätsbekundungen für die Ukraine gehen in Sofia weiter. Das Wohltätigkeitskonzert „Gemeinsam für die Ukraine“ findet heute Abend statt und wird vom Bulgarischen Nationalen Rundfunk BNR und dem Bulgarischen Nationalen Fernsehen BNT organisiert und übertragen.
Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...
Die GERB-SDS hat ihre Nominierung für den Posten des Parlamentspräsidenten zurückgezogen Somit standen heute drei Kandidaten zur Auswahl:„Wasraschdane“ hat erneut Petar Petrow nominiert, die Partei „Es gibt ein solches Volk“ (ITN)- Silwi..
An der Veranstaltung werden die Botschafter Großbritanniens, der Türkei und Montenegros, die stellvertretende Außenministerin Newjana Mitewa, der Gouverneur von Pernik, Ljudmil Wesselinow sowie Einwohner und Gäste der Stadt teilnehmen. Der Autor..
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„Nach der heutigen Wahl eines Parlamentspräsidenten hat die Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ die Rücktritte von Daniel Lorer und Jawor..
Der Erdgaspreis steigt im Dezember um fast 11 Prozent, d.h. auf bis zu 76 Lewa pro Megawattstunde, ohne Steuern und Abgaben. Dies erklärten Vertreter..