Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftsminister rät zur Schaffung von Industriezonen in kleineren Städten

Nikola Stojanow
Foto: BGNES

„Ich werde vorschlagen, die Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen bis 2023 fortzusetzen und den Rabatt für die Bürger auf den Kraftstoffpreis abzuschaffen, da dieser immer billiger wird.“ Das sagte der geschäftsführende Wirtschaftsminister Nikola Stojanow gegenüber dem Fernsehsender bTV.

Die Verbraucher sollten, wie in Europa, zum Energiesparen angehalten werden. Ich gratuliere dem Energieminister dazu, dass er keine zwei Stromtarife für Strom eingeführt hat“, sagte Stojanow weiter.

Die politische Instabilität wirkt sich auf die Entscheidungen ausländischer Investoren aus. Wir werden eine Änderung des Gesetztes über die Förderung von Investitionen fordern, um Industriezonen in kleineren Städten zu eröffnen und dort Arbeitsplätze zu schaffen, wo die Menschen keinen Lebensunterhalt haben“, versprach der Minister.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Weihnachtsmarkt in Sofia sorgt für festliche Stimmung

Das Sofia Christmas Fest wird heute Abend im Park vor dem Nationalen Kulturpalast im Herzen von Sofia eröffnet. Die dritte Ausgabe des Festes beginnt um 18.30 Uhr mit einem reichhaltigen Programm und Attraktionen - Riesenrad, Karussell und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 16:51

Erneut kein Parlamentspräsident gewählt

Ein weiterer fünfter Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, ist gescheitert. Vier Kandidaten standen zur Wahl: Natalia Kisselowa von der BSP-Vereinigte Linke, Petar Petrow von „Wasraschdane“, Raja Nasarjan von GERB und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:55

Europäische Staatsanwaltschaft führt in vier Städten Razzien wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern durch

Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen mutmaßlichen Betrugs mit EU-Mitteln bei der Restaurierung einer Kirche durchgeführt. Im Jahr 2017..

veröffentlicht am 22.11.24 um 15:02