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31 Flüchtlinge bei Wakarel festgenommen

31 Flüchtlinge wurde heute Morgen in einem Waldgebiet in der Nähe von Wakarel bei Sofia aufgegriffen. Der Hinweis kam von Mitarbeitern der örtlichen staatlichen Jagdwirtschaft. Die Männer, im sichtbaren Alter zwischen 16 und 25 Jahre, sind ohne..

01.09.20 16:36 |

Fünf Migranten mit Corona infiziert

Bei fünf Migranten des Flüchtlingszentrums der Stadt Ljubimetz in Südbulgarien wurde eine Covid-19-Infektion diagnostiziert, informierte der regionale Krisenstab. Die Infizierten sind Teil einer Gruppe von 19 Personen, die vor wenigen Tagen von der..

26.08.20 10:25 |
Krassimir Karakatschanow (m.)

Verteidigungsminister: An der Grenze ist alles ruhig

„Momentan ist es an der bulgarischen Grenze ruhig und es herrscht kein Migrationsdruck, auch wenn mit wärmer werdenden Jahreszeit bereits vereinzelt einige Flüchtlingsgruppen versucht haben, auf bulgarisches Territorium einzudringen.“ Diese Information..

12.06.20 18:00 |

Außenministerin Sachariewa: NATO muss sich in Coronavirusbekämpfung einschalten

„Obwohl sie sich nicht in den ersten Reihen des Kampfes gegen COVID-19 befindet, muss die NATO weiterhin eine wichtig Rolle spielen; die zivilen und militärischen Seiten müssen in voller Koordination reagieren – das erwarten unsere Bürger!“ Mit diesen..

03.04.20 08:57 |
Nikolaj Tschirpanliew

Neue Flüchtlingsstrategie in Arbeit

Die staatliche Flüchtlingsagentur will bis Ende des Monats eine neue Strategie über die Flüchtlinge in Bulgarien präsentieren, gab der Chef der Behörde Nikolaj Tschirpanliew bekannt. Anhand der neuen Strategie könne Bulgarien Flüchtlingshilfe aus der..

10.05.14 17:05 |
Nikolaj Tschirpanliew

Zwei Drittel der Flüchtlinge mit Statut

Zwei Drittel der Flüchtlinge in Bulgarien haben bereits entweder Asyl oder das Flüchtlingsstatut bekommen. Das gab heute der Vorsitzende der Flüchtlingsagentur, Nikolaj Tschirpanliew, in einem Interview für den Bulgarischen Rundfunk erklärt. Konkret..

27.04.14 15:05 |
Laut 44 Prozent unserer Landleute sind die Flüchtling gezwungen ihr Land zu verlassen, wegen der Gefahr für ihr Leben und die Sicherheit ihrer Familie.

Krise verursacht negativere Haltung der Bulgaren gegenüber Flüchtlingen

Die bulgarische Gesellschaft hat wenig Kontakte mit den Flüchtlingen in unserem Land und kennt kaum ihre Probleme und das könnte zu negativen Vorstellungen führen. Um sich darüber Klarheit zu verschaffen wurde Ende Januar eine repräsentative Unfrage von der..

24.03.10 13:04 |
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