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Sportwochenschau

Petja Nedeltschewa hat beim stark besetzten internationalen Badminton-Turnier in Rom die Silbermedaille gewonnen.
Foto: BGNES
Basketball: In einem dramatischen Heimspiel gegen den Titelverteidiger in der Balkanliga, den mazedonischen Meister Feni Industriy, haben sich die Herren von Levski Sofia knapp mit 67:66 durchgesetzt. Damit hat das Team aus Sofia fünf Siege in Folge und führt die Tabelle an. Auf Platz zwei ist Apoel Tel Aviv vor dem Turniersieger aus dem vergangenen Jahr Feni Industry aus Mazedonien.
Unterdessen hat der bulgarische Basketballmeister Lukoil Akademik sein fünftes Eurocup-Spiel verloren. Oostende aus Belgien setzte sich mit 83:77 durch. In der Gruppe "D" muss nun ein Pflichtsieg des bulgarische Landesmeisters in der nächsten Partie gegen Asvel Lyon her, um weiter zu kommen.

Badminton: Die beste Bulgarin im Badminton Petja Nedeltschewa hat beim stark besetzten internationalen Turnier in Rom die Silbermedaille gewonnen. Im Finale verlor sie gegen die starke Chinesin mit holländischem Pass Yao Jie in zwei Sätzen. In der Vorweichnachtswoche beteiligt sich Nedeltschewa am Turnier in Istanbul.

Wintersport: Snowboarderin Alexandra Schekowa legte einen fabelhaften Start in die neue Weltcup-Saison hin. Im amerikanischen Telluride wurde sie beim ersten Bordercross-Start Sechste.
Nicht so erfolgreich verlief das Wochenende für Skispringer Wladimir Zografski. Im schweizerischen Engelberg blieb er am Samstag nur 29., am Sonntag rutschte der Jungstar sogar auf Platz 43 ab. In der Weltcup-Gesamtwertung belegt Zografski Platz 33.

Am Jahresende werden die besten Sportler des Jahres gekürt. Erwartungsgemäß sicherten sich die beiden besten Tennisspieler Bulgariens diesen Titel auch für das ablaufende Jahr. Der bulgarische Tennisverband kürte die 24jährige Zwetana Pironkowa und den 20jährigen Grigor Dimitrow zu den jahresbesten Spielern 2011. Pironkowa holt diese Auszeichnung das sechste Jahr in Folge, für Dimitrow ist es "nur" das vierte Mal. Anfang des Jahres vertreten beide Bulgarien beim Hopman Cup in Australien.

Am vergangenen Samstag erlebte die bulgarische Hauptstadt Sofia ein bisher unbekanntes Spektakel. Der Freestyle Motocross Sport feierte seine atemberaubende Geburtsstunde in Bulgarien. Zur finalen Night of the Jumps der Saison 2011 trafen sich die weltbesten FMX Athleten in der neuen Armeez-Arena in Sofia, um den Weltmeister der Freestyle World Championship zu küren. 12 Fahrer aus sieben Nationen boten den 10.000 Besuchern in der ausverkauften Halle ein unglaubliches Trickspektakel, dass es selbst den bulgarischen Ministerpräsidenten nicht auf seinem Sitz hielt. Alle fieberten dem Duell zwischen den Titelkonkurrenten Remi Bizouard (FRA) und Javier Villegas (CHI) entgegen, das zugunsten des Franzosen ausging.

Übersetzung: Vessela Vladkova
По публикацията работи: Alexander Markow


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