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Eine der wichtigsten Getreidesorten ist der Weizen, von dem jährlich in Bulgarien vier Millionen Tonnen produziert werden. Für den Inlandbedarf sind rund anderthalb Millionen Tonnen notwendig, der große Rest geht in den Export und bringt den Herstellern gute Gewinne ein. Laut Angaben des Landwirtschaftsministeriums seien in diesem Jahr weder die Abdeckung des heimischen Bedarfs noch des Exports gefährdet. Die Nationale Vereinigung der Getreideproduzenten rechnet seinerseits aber mit einer Ertragssenkung von 20 bis 30 Prozent. Für eine genaue Prognose ist es jedoch noch zu früh. Günstige Witterungsbedingungen könnten die Kapriolen des letzten Winters ausmerzen. Dazu müsste es jedoch in der ersten Hälfte des Montags Mai reichlich regnen. Die Weizenanbauer beten täglich um diese Gabe.Die bulgarische Regierung wird daran arbeiten, das Image unseres Landes als zuverlässiger Wirtschaftspartner und vielversprechender Standort für Investitionen und Unternehmen wiederherzustellen. Das kündigte Wirtschaftsminister Petar Dilow bei einem..
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