Alle Bluttransfusionszentren in Bulgarien registrieren eine rapide Senkung der Zahl der Blutspender. Allein in Sofia seien sie in der Zeit vom 1. bis 15. März um 600 weniger geworden – insgesamt 1.138; zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 1.739. Diese Tendenz gefährde die Vorräte an Blutkonserven und Blutprodukten, die im Land benötigt werden.
Laut internationalen Untersuchungen werde das Coronavirus nicht über eine Bluttransfusion oder Organtransplantationen übertragen. Es bestehe kein Risiko für die Gesundheit der Blutspender.
Die Bluttransfusionszentren testen jeden Blutspender und lassen eine Blutspende nicht zu, falls der Spender u.a. an ansteckenden Atemwegserkrankungen leidet.
Bluttransfusionen benötigen die Patienten der Onko-hämatologie, Kardiochirurgie, Geburtshilfe und Gynäkologie, Neurochirurgie sowie bei Verbrennungen etc. Ein Großteil der medizinischen Notfälle erfordert ebenfalls eine Bluttransfusion.
Die Stadtverwaltung von Sofia gründet ein freiwilliges Jugend-Soforthilfe-Team „SOfia HELPers“. Die Bildung von Jugendgruppen, die in verschiedenen Bereichen und in Krisensituationen helfen können, wurde von der Direktion „Sport und..
Die traditionelle Veranstaltung „Das Brot der Bulgaren“ ist Teil des Programms des Rosenfestes in Kasanlak und findet bereits zum 13. Mal statt. Ab 12.00 Uhr sind alle Gäste und Einwohner der Stadt eingeladen, in der archäologischen Attraktion..
Einer der meist gefeierten Feiertage für Muslime - das islamische Opferfest Kurban Bayrami - hat begonnen. Es wird mit Opfer, Vergebung und Nächstenliebe in Verbindung gebracht. Laut Sezer Sadulow vom Regionalen Muftiamt in Kardschali..