Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Härtere Sanktionen bei Nichteinhaltung von Maßnahmen gegen COVID-19

Foto: BGNES

In den vergangenen 24 Stunden führten die Behörden in Bulgarien härtere Strafen für Personen ein, die gegen die Maßnahmen im  Zusammenhang mit der Eindämmung der Coronavirus-Epidemie verstoßen. Allein am letzten Sonntag haben die Ordnungshüter in der zweitgrößten bulgarischen Stadt Plowdiw nahezu 100 Bürger mit Bußgeldern in Höhe von je rund 2.500 Euro (5.000 Lewa) belangt. Die meisten Verletzungen gegen die Maßnahmen wurden in den Vierteln mit ethnischer Minderheit registriert, doch auch in den übrigen Stadtteilen wurden viele Verstöße geahndet. Falls ein Einzelhändler oder eine juristische Person gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche verstößt, wird ein Bußgeld von rund 7.500 Euro (15.000 Lewa) auferlegt. Auch die Kontrolle in der Hauptstadt wurde verstärkt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

34 Drohnen werden in Unterstützung der Grenzpolizei eingesetzt

Die Grenzpolizei hat heute 34 unbemannte Drohnen erhalten und vorgestellt, die in der Lage sind, große Gebiete schnell zu überwachen. Sie sind mit einem elektro-optischen Überwachungssystem mit Farb- und Wärmebildkamera ausgestattet, so dass..

veröffentlicht am 12.05.25 um 16:23
Mitarbeiter der von Mitarbeitern der öffentlichen Medien, Sofia, 20. März 2025

Die drei nationalen Medien BTA, BNT und BNR gehen erneut auf die Straße

Mitarbeiter der Bulgarischen Nachrichtenagentur BTA , des Bulgarischen Nationalen Fernsehens BNTund des Bulgarischen Nationalen Rundfunks BNR veranstalten diesen Donnerstag, den 15. Mai, an der Kreuzung vor dem Gebäude der Sofioter Universität..

veröffentlicht am 12.05.25 um 12:10

Protest der Mediziner am Tag der Krankenpflege

An ihrem Berufsfeiertag, dem Tag der Krankenpflege, protestieren medizinische Fachkräfte vor dem Gesundheitsministerium. Unter dem Motto „Würde statt Schweigen“ fordern Krankenschwestern, Hebammen, Laboranten und Arzthelferinnen..

veröffentlicht am 12.05.25 um 10:26