Den größte Stress verspüren Frauen in der Hauptstadt Sofia, die im Alter zwischen 31 und 45 Jahren sind und von zu Hause arbeiten, weist eine jüngste Untersuchung der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften über die Ängste der Bevölkerung im Zusammenhang mit COVID-19 aus. 60 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass sie einem Ansteckungsrisiko ausgesetzt seien. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer gaben zu, dass sie stark beunruhigt seien. Die Mehrheit fürchtet sich jedoch eher vor den Wirtschaftsfolgen der Seuche, als vor einer Ansteckung. Mehr Ängste weisen die Frauen aus. Bei ihnen sind aber auch die Optimisten mehr. Jene, die Heimarbeit leisten sind in Bezug auf den Ausgang der Krise pessimistischer gestimmt. Unter den Strategien zur Bewältigung der Krise werden auch Esoterik und ähnliche Gedanken geäußert.
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Bulgarien gehört laut dem Korruptionswahrnehmungsindex 2024 der Nichtregierungsorganisation Transparency International weiterhin zu den Ländern mit einem hohen Maß an Korruption im öffentlichen Sektor. Mit einem Index von 43 Punkten liegt..
Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt in Paris am zweitägigen Gipfeltreffen über künstliche Intelligenz AI Action Summit teil. Das Forum bringt weltweit führende Politiker, Vertreter der Wirtschaft, der Wissenschaft und der..
Der Ko-Vorsitzende der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“, Kiril Petkow hat vor Gericht zu erscheinen wegen der Verhaftung von GERB-Chef Bojko..
Es gibt endlich einen politischen Willen auf höchster Ebene, den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf diplomatischem Wege beizulegen, und..
Bulgarien wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz durch Präsident Rumen Radew und Außenminister Georg Georgiew vertreten. Auf der..