Mit 12 Ja-Stimmen und 6 Nein-Stimmen billigte der Energieausschuss des bulgarischen Parlaments in erster Lesung die Novellen zum Energiegesetz, die die Rückzahlung der überzahlten Summen nach der Gaspreissenkung regeln. Die betreffenden Kaufsummen sind in den Verträgen zwischen „Bulgargaz“ als Gaslieferant und dessen Kunden enthalten. Die Änderungen machten sich erforderlich, nachdem „Bulgargaz“ mit dem russischen „Gazprom“ niedrigere Gaspreise vereinbarte. Die Novellen sehen eine rückwirkende Korrektur der Gaspreise vor, gültig ab den 5. August 2019. Damit sollen die von den Kunden überzahlten Summen zurückerstattet werden. Energieministerin Temenuschka Petkowa empfahl, dass die geplanten Veränderungen nicht für den freien Gasmarkt gelten sollen.
Am 1. Januar 2026 wird Bulgarien zum zweiten Mal (nach 2018) den Vorsitz in der Donaustrategie übernehmen. Dies geschehe in einer schwierigen Zeit für Europa, in einer Zeit, in der sich die Welt schnell verändere, und in der es wichtiger denn je sei,..
Das zweite Jahr in Folge stellt die Bulgarische Wirtschaftskammer heute ihr Index „Effektivität der Wirtschaftspolitik“ vor. Der Index zeigt spezifische Schwachstellen in der bulgarischen Wirtschaftspolitik auf, deren Überwindung die..
Im Vorfeld des bevorstehenden Drei-Meere-Gipfels in Warschau führte Bulgariens Präsident Rumen Radew ein Telefongespräch mit seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda. Radew hob die Bedeutung und das Potenzial der bilateralen industriellen..
Der Minister für Arbeit und Sozialpolitik Borislaw Guzanow organisierte heute im Parlament einen runden Tisch zum Thema "Demographie - Trends, Probleme..
Die prorussische Partei Wasrazhdane will dringende legislative Maßnahmen für die sofortige Ausweisung aller Flüchtlinge vorschlagen, die nicht den..
Premierminister Rossen Zhelyjaskow forderte auf der heutigen Regierungssitzung, dass das BG-Alert-System innerhalb von 10 Tagen einsatzbereit sein soll...