Die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften Bulgariens (KNSB) forderte das Parlament nachdrücklich auf, seinen Beschluss vom 6. April 2020 zu korrigieren, das besagt, dass Abgeordnete, Minister, Staats- und Regierungschefs sowie die Leiter von staatlichen Agenturen ihre Gehälter zur Bekämpfung des Coronavirus spenden müssen.
Laut KNSB verstoße diese Entscheidung gegen die Verfassung und die von Bulgarien ratifizierte Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO), die jegliche Einschränkung der Freiheit des Arbeitnehmers verbiete, jederzeit über seinen Lohn zu verfügen.
Die Gewerkschaft unterstreicht außerdem die enorme Belastung für die Leiter der Arbeits- und Sozialhilfeagenturen, der Arbeitsaufsichtsbehörde, des Nationalen Instituts für soziale Sicherheit und der Finanzagentur in der Krise. Sollte der Beschluss nicht korrigiert werden, beabsichtige die KNSB, bei der IAO eine Beschwerde einzureichen.
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