Gegen Mittag fanden sich rund 50 Bürger in der Nähe einer der Durchlassstellen des Sofioter Roma-Viertels „Fakulteta“ ein, um gegen die Einschränkungsmaßnahmen zu protestieren. Nach einem Polizeieinsatz gegen 13.30 Uhr senkte sich die Spannung, berichtete der BNR-Reporter Nikolaj Christow.
Der Direktor der Hauptstädtischen Polizeidirektion Georgi Hadschiew versicherte, dass im Viertel Angestellte des Innenministeriums verbleiben werden, um weitere Spannungen zu vermeiden und die Einhaltung der epidemiologischen Maßnahmen zu gewährleisten.
Das Pressezentrum des Innenministeriums teilte mit, dass die hauptstädtische Polizei und Vertreter der Gendarmerie die Ausweitung eines Konflikts im Viertel vermieden hätten, nachdem eine der Bewohnerinnen um Hilfe gebeten habe, die Opfer von häuslicher Gewalt seitens ihres Ehemannes geworden sei. Die Polizei habe sofort eingegriffen, wobei der Mann bei der Festnahme Widerstand geleistete. Er wurde in das 3. hauptstädtische Polizeidienststelle zur weiteren Untersuchung des Falls gebracht.
Zwischenzeitlich überbrachte die Roma-Gemeinschaft der nordostbulgarischen Stadt Dobritsch dem dortigen Stadtkrankenhaus eine Schenkung von 3.500 Euro. Die Summe sammelten die Roma in drei Tagen, damit für die Mediziner persönliche Schutzmittel angeschafft werden können.
Das Parlament hat erneut den Vorschlag der Partei „Wasraschdane“ verworfen, ein Referendum über die Einführung des Euro abzuhalten. 50 Abgeordnete stimmten dafür, 112 dagegen und 53 enthielten sich der Stimme. Redakteur: Iwo Iwanow..
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