Der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union (ZAEU) hat einen Brief an den Premierminister, die Generalstaatsanwalt und die Bürgerbeauftragte Bulgariens geschickt, in dem er die bulgarischen Behörden auffordert, die Beschuldigungen gegen die Vorsitzende des Bulgarischen Pharmazeutenverbands Prof. Assena Stoimenowa der Panikmache zurückzuziehen. Sie wurden aufgrund ihrer Warnungen in Interviews für den Bulgarischen Nationalen Rundfunk und das Staatsfernsehen BNT über mögliche Arzneimittelengpässe aufgrund der Coronavirus-Pandemie erhoben.
In Anbetracht der aktuellen Lage in der EU bestehe ein solches Risiko oder könne zumindest nicht ausgeschlossen werden, so der Zusammenschluss der Apotheker in der Europäischen Union.
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