Eine Umfrage unter 200 Unternehmen, Branchenverbänden und regionalen Kammern hat ergeben, dass 40 Prozent Befragten zusätzliche Maßnahmen in Unterstützung des Unternehmertums für erforderlich halten. Das gab die Bulgarische Industrie- und Handelskammer bekannt. 25 Prozent der Befragten bezeichneten die Maßnahmen als ausbalanciert, in Anbetracht der Möglichkeiten des Staatshaushalts und der Größe unserer Wirtschaft. Etwa 20 Prozent halten die Maßnahmen für übertrieben oder stufen sie als Verschwendung ohne reale Auswirkungen auf die Konjunktur ein. Auf die Frage, wie die Prognosen der Unternehmen für ihr Geschäft bis Ende des Jahres aussehen, antwortete eine Mehrheit von 61 Prozent, sie würden die Krise überleben, ohne aber den Stand vor der Pandemie zu erreichen. 14 Prozent glauben, das Vorkrisenniveau erreichen können. Nur 4 Prozent sehen neue Marktchancen in der Krise und erwarten bessere Ergebnisse als davor.
Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..
In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..
Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab. Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...