Eine Umfrage der Bulgarischen Wirtschaftskammer (BSK) unter 580 Unternehmen des Handels und der Dienstleistungen ergab, dass 80 Prozent die sogenannte „60:40-Maßnahme“ (Ausgaben für Gehälter teilen sich Staat (60%) und Unternehmen (40%)) als ineffizient einstufen. Das teilte vor Journalisten des Bulgarischen Nationalen Rundfunks BSK-Vizepräsident Dimitar Brankow mit. Etwas mehr als 70 Prozent der Befragten hätten Personal abgebaut, 15 Prozent hätten Arbeitsstellen gekürzt. 63 Prozent der Unternehmen würden damit rechnen, sich in einem Jahr erholt zu haben. In einem Interview für den Fernsehsender bTV äußerte der Wirtschaftsexperte Rumen Galabinow, dass die Unternehmen einer unentgeltlichen und bedingungslosen Hilfe bedürfen, um wieder auf die Beine zu kommen. Galabinow kritisierte, dass der Großteil der staatlichen Unterstützung in Form von Krediten angeboten werden, d.h. nicht unentgeltlich sei. Auch müssen alle unterstützt werden; daher dürfen keine Bedingungen an die Hilfeempfänger gestellt werden.
Die Universität „Angel Kantschew“ in Russe hat die erste akademische Fahrradtour in Bulgarien auf einer Rundstrecke gestartet, die unter dem Motto „Universität Russe - 80 Jahre Wissen und Wissenschaft“ organisiert wurde. Die Initiative ist..
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„Eine Gruppe bulgarischer Staatsbürger wurde vom Außenministerium mit Unterstützung unserer Botschaft in Tel Aviv erfolgreich aus israelischem Gebiet evakuiert. Mit Rücksicht auf die Sicherheit der Reisenden werden erst nach Abschluss der Operation..
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Am Samstag bleibt es vorwiegend sonnig. Ortsweise, vor allem in Mittel- und Nordbulgarien wird es bewölkt sein und ortsweise regnen. Die Temperaturen am..