Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Arbeitgeber in Bulgarien eher pessimistisch eingestellt

Foto: BGNES

Nur 9% der Arbeitgeber in Bulgarien planen, im Sommer neue Mitarbeiter einzustellen. 15% der Arbeitgeber haben vor, ihre Belegschaft zu reduzieren, 67% planen keine Veränderungen. Das geht aus einer Umfrage der ManpowerGroup hervor, die unter 353 bulgarischen Arbeitgebern während des Notstands wegen COVID-19 durchgeführt wurde. Mehr als ein Fünftel der Befragten erwartet, innerhalb von drei Monaten wieder auf das Niveau von vor der Epidemie zurückzukehren. In den Bereichen Finanz- und Unternehmensdienstleistungen sowie Industrie wird ein leichter Beschäftigungsanstieg um rund 3% erwartet. Im öffentlichen und sozialen Sektor, im Verkehr und in der Kommunikationsbranche wird ein Rückgang von 13% und im Baugewerbe von 18% prognostiziert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25