Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Krise wirkt sich nicht auf geplante Militärausgaben aus

Foto: @boyko.borissov

Zum ersten Mal seit 18 Jahren fand in Bulgarien eine Schießübung des Küstenraketenkomplexes „Rubesch“ statt. Ein ganz dickes Lob für unsere Kommandeure und die Flotte für die vielen meisterhaften Dinge, die sie heute gezeigt haben. Die bulgarischen Bürger müssen wissen, dass in unserer Armee großartige Professionalisten arbeiten. Das schrieb Premier Bojko Borissow, der bei den Übungen anwesend war, auf seiner Facebookseite. Die geplante Erhöhung der Gehälter der Militärangehörigen wird trotz der schlimmen globalen Krise stattfinden. Wir können das finanziell meistern und brauchen keine großen militärischen Projekte einzustellen. Ich habe mich davon überzeugt, dass unsere Armee sehr gut vorbereitet ist, das bulgarische Volk kann friedlicher schlafen, so Borissow.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25