Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Touristischer Austausch zwischen Griechenland und Bulgarien beruhe auf Parität

Foto: BTA

Die Warteschlangen an den Grenzübergängen zwischen Bulgarien und Griechenland, nach dem die Quarantänepflicht in Griechenland aufgehoben wurde, seien weder eine Einschätzung der Qualität des bulgarischen Tourismus noch ein Zeichen dafür, dass die Bulgaren die griechischen Strände der Schwarzmeerküste vorziehen, erklärten der stellvertretende Parlamentspräsident Waleri Simeonow und die Tourismusministerin Nikolina Angelkowa. Beide Minister sind der Ansicht, dass der intensive Verkehr auf ausländische Touristen, bulgarische Saisonarbeiter und Personen mit Immobilien in Griechenland zurückzuführen sei. Die Statistik für 2019 weise aus, dass Bulgarien von 1,3 Mio. griechische Touristen besucht wurde und Griechenland von 1,4 Mio. Bulgaren, betonte Angelkowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 10. April

Am Donnerstag nimmt die Bewölkung deutlich zu und es kommt zu Niederschlägen, vor allem Regen. Es wird windig mit mäßigen, in der Donauebene und im westlichen Teil der Oberthrakischen Tiefebene mit starken und böigen West-Nordwestwinden. Am Abend..

veröffentlicht am 09.04.25 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew: Europa kann die Herausforderungen meistern, wenn es seine Ambitionen steigert

Am 9. und 10. April nimmt Präsident Rumen Radew am Delphi-Wirtschaftsforum in Griechenland teil. Bei dieser Veranstaltung kommen Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen zusammen, um die..

veröffentlicht am 09.04.25 um 17:43
Die nationale Seite der 1-Euro-Münze, präsentiert von der BNB

Antlitz von Paisij Hilendarski und dem Hl. Iwan Rilski auf bulgarischen Euromünzen

Die überarbeitete grafische Gestaltung der bulgarischen nationalen Seite der Euro-Münzen wurde vom BNB-Verwaltungsrat genehmigt. Auf der Vorderseite der Zwei-Euro-Münze, auf deren nationaler Seite das Bildnis von Paisij Hilendarski zu sehen..

veröffentlicht am 09.04.25 um 16:57