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Sofia sollte in puncto Bulgaren in der Ukraine auf Verhandlungen anstatt auf Emotionen setzen

Foto: BGNES

Der Rat für die Arbeit mit Bulgaren im Ausland unter Vizepräsidentin Ilijana Jotowa hat auf seiner ersten Sitzung nach der Aufhebung der Beschränkungen aufgrund von Covid-19 aktuelle Probleme der bulgarischen Gemeinschaften in historischen Diasporas besprochen. Thema war auch die administrativ-territoriale Reform in der Ukraine. Man war sich einig, dass Bulgarien zur Wahrung der Integrität der Region Bolgrad auf die Politik der Verhandlungen und konkreten Schritte und nicht auf Emotionen setzen sollte. Es wurde betont, dass nicht nur die bulgarische Identität in dieser Region erhalten werden sollte, sondern man auch in ihre Entwicklung investieren muss.



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