Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien möchte, dass die Kohäsions- und Agrarpolitik der EU erhalten bleibt

Charles Michel
Foto: EPA/BGNES

In einem Telefongespräch haben sich der bulgarische Premier Bojko Borissow und der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel über den bevorstehenden EU-Videokonferenzgipfel ausgetauscht. Borissow bezeichnete den von der Europäischen Kommission vorgeschlagen Wiederaufbauplan nach Covid-19 als ausgewogen. Für Bulgarien ist es wichtig, dass die Kohäsions- und die gemeinsame Agrarpolitik auf ihrem derzeitigen Stand erhalten bleiben. Für die neueren Mitgliedstaaten ist die traditionelle EU-Haushaltspolitik wichtig, damit sie die gesamteuropäischen Standards erreichen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können, betonte Borissow. In Bezug auf den Fonds für einen fairen Übergang sei Bulgarien der Ansicht, dass er flexibler sein sollte. Bojko Borissow und Charles Michel haben auch das Mobilitätspaket 1 besprochen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25