Die Heilige Synode der Bulgarischen Orthodoxen Kirche gab ihre offizielle Stellungnahme zum Beschluss der Behörden der Türkei bekannt, die aus byzantinischer Zeit stammende Kirche „Hagia Sophia“ in Istanbul erneut als eine Moschee nutzen zu wollen. „Als Jahrtausende altes Heiligtum der Christenheit und geistliches Zentrum der Orthodoxie ist diese Kirche allen christlichen Herzen teuer und stellt ein einzigartiges Kulturdenkmal für die gesamte Menschheit dar. Aus diesem Grund schließen wir unsere Stimme jener der orthodoxen Schwesterkirchen und einer Reihe von Staatschefs und internationaler Institutionen an, dass der Status der Hagia Sophia als Museum und Denkmal des UNESCO-Welterbes erhalten bleibt“, heißt es in der Stellungnahme der Heiligen Synode, veröffentlicht auf ihrer Seite.
Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..
In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..
Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab. Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...