Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Zusammenstöße vor und nach der Nationalen Konferenz von GERB

Foto: BGNES

Vor und nach der Nationalen Konferenz der Regierungspartei GERB ist es in Sofia zu Zusammenstößen zwischen maskierten Männern und Demonstranten gekommen. Einige der jungen Leute, die die Demonstranten angegriffen haben, wurden auch handgreiflich gegenüber Journalisten. Unter den Opfern ist die Journalistin von Radio „Free Europe“ Polina Paunowa. Als sie versuchte, die aggressiven Männer zu filmen, wurde ihr Handy gewaltsam entrissen und weggeworfen. Das GERB-Pressezentrum teilte „Free Europe“ mit, dass die aggressiven Männer Provokateure seien und versuchten, auch GERB-Anhänger anzugreifen.

Uniformierte Polizisten haben die Demonstranten abgeschirmt, aber es wurden keine Provokateure festgenommen, berichtete die BNR-Reporterin Marta Mladenowa.

https://bnr.bg/de/post/101321360/premierminister-zum-rucktritt-jedoch-nicht-fur-vorgezogenen-wahlen-bereit

https://bnr.bg/de/post/101321196/aufruf-zum-massenprotest-gegen-parteikonferenz-von-gerb-in-sofia




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien startet EU-Pilotprojekt für unbegleitete Flüchtlingskinder

Die Staatliche Flüchtlingsagentur startet ein Pilotprojekt, das sowohl für Bulgarien als auch für die EU neu ist.  Ziel ist die Schaffung alternativer sozialer Dienstleistungen für unbegleitete geflüchtete Kinder, wie der Pressedienst der Regierung..

veröffentlicht am 29.07.25 um 13:00

Die letzten 2,4 km des Korridors Nr. 8 in Bulgarien sollen in vier Jahren fertiggestellt sein

Die Ausschreibungen für die letzten 2,4 Kilometer der Eisenbahnlinie von Gjueschewo bis zur Grenze mit Nordmazedonien sowie für den Abschnitt Sofia–Radomir sind veröffentlicht.  Das bulgarische Verkehrsministerium teilte mit, dass der Auftragswert über..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:50

Mindestens drei Jahre für die Anschaffung von Löschflugzeugen erforderlich

Mehr als 95 Prozent der Brände im Land seien auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen, erklärte Premierminister Rossen Scheljaskow bei einem Besuch im Katastrophengebiet bei Strumjani, wo er sich über die Maßnahmen des operativen Krisenstabs..

veröffentlicht am 29.07.25 um 09:10