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Tourismusministerin Nikolowa: Grundgesetz sollte nicht starr sein

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Tourismusministerin Marijana Nikolowa sprach ihre Unterstützung für die neue Verfassung Bulgariens aus. In einem Interview für den Fernsehsender NovaTV unterstrich sie, dass die von der GERB-Partei vorgeschlagenen Veränderungen im Grundgesetz „den Bedürfnissen der Öffentlichkeit entgegenkommen“. Ihrer Ansicht nach dürfe eine Landesverfassung nicht starr sein und sollte verändert werden können, wenn es erforderlich wird. Marijana Nikolowa meinte, dass die jungen Menschen in Bulgarien Veränderungen wollen und die Regierenden verpflichtet seien, diese anzubieten. In Bezug auf die Zahl der Parlamentsabgeordneten gab sie zu verstehen, dass sie deren Reduzierung begrüße.



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