Die Zahl der Eingaben von Touristen an die Verbraucherschutzkommission habe sich fast verdoppelt. Den meisten Grund für Ärger bereite die Rückerstattung bezahlter touristischer Dienstleitungen, die wegen der Corona-Seuche abgesagt wurden. Das teilte in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen der Vorsitzende der Verbraucherschutzkommission Dimitar Margaritow mit. Seinen Aussagen nach würde sich die Rückerstattung in die Länge ziehen, was jedoch laut der Corona-Sondermaßnahmen legitim sei. Margaritow verwies darauf, dass die Rückerstattungsfrist auf 12 Monate nach dem Datum der Annullierung der Reise verlängert worden sei. Die Touristen hätten jedoch die Möglichkeit, auf andere Reisen auszuweichen.
Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...
Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt. Vor der Sitzung zog die..
Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...
Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“ und die Sopranistin Girgina Girginowa geben im Bulgarischen Kulturzentrum in Sofia ein Konzert mit Barockmusik von..