Das biographische Film-Drama „Helene“ des finnischen Regisseurs Antii Jokinen erhielt den Großen Preis der 28. Ausgabe des Filmfestivals „Liebe ist Wahnsinn“ in Warna. Der Film erzählt die Geschichte der bekannten finnischen Malerin Helene Schjerfbeck (1862-1946) und ihrer Liebe zum jungen Maler und Kunstkritiker Einar Reute. Die Schauspielerin Laura Birn, die in die Rolle der Malerin schlüpfte, erhielt einen Preis als beste Frauendarstellerin.
Für die best Männerrolle wurde Alex Lawther im britischen Streifen „Old Boys“ ausgezeichnet.
Der Sonderpreis der Jury ging an den Regisseur Attila Szász für seinen Film „Tall Tales“.
Der bulgarische Schauspieler Stefan Mawrodiew wurde für sein Gesamtschaffen ausgezeichnet.Michaela Watschewa, eine Bulgarin, die seit 2011 überwiegend in den USA lebt und arbeitet, steht hinter dem Projekt „Fotowerkstatt 66“. Dort erwerben Flüchtlingskinder in Sofia fotografische Fähigkeiten und erzählen durch die universelle Sprache der..
Der Kurzfilm „Liebe machen“ des Regisseurs Wenzislaw Sariew wurde für die 48. Ausgabe des Lucas – International Festival for Young Film Lovers ausgewählt, das vom 25. September bis 2. Oktober dieses Jahres in den deutschen Städten Frankfurt, Offenbach..
Vom 19. August bis 2. September wird in den Open-Air-Galerien der Hauptstadtgemeinde im Kristallgarten eine außergewöhnliche Ausstellung gezeigt: 26 Tafeln mit visuellen Erzählungen, geschaffen von Menschen mit psychischen Schwierigkeiten und..
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