Die Ausstellung „Rila-Wasserleitung“, die dem morgigen Stadtfeiertag Sofias gewidmet ist, erzählt von der Wasserversorgung der Hauptstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zum ersten Mal wird in der Nationalbibliothek „Hl. Kyrill und Methodius“ der Plan über die Wasserversorgung von Sofia aus dem Jahr 1885, das Gesetz und die Pläne zum Bau der Wasserleitung „Rila-Sofia“ von 1925 sowie eine von der Sofioter Stadtgemeinde herausgegebene Zeitschrift „Serdika“ aus dem Jahr 1940 vorgestellt, in der das Gedicht „Das gebannte Wasser“ von Elisaweta Bagrjana veröffentlicht wurde.
Im Alter von nur 27 Jahren unterbreitete Ing. Iwan Iwanow, Absolvent der Technischen Universität München und künftiger Bürgermeister von Sofia, seinen kühnen Vorschlag über die Versorgung der Hauptstadt mit Wasser aus dem Rilagebirge. Nach achtjähriger Bauzeit wurde die Wasserleitung am 23. April 1933 am Stadion „Junak“ feierlich eingeweiht.
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Anhänger der parlamentarischen Partei „Wasraschdane“ haben sich vor der Volksversammlung versammelt, um sich für den Erhalt des bulgarischen Lew und..