Das bulgarische Tourismusministerium hat mit der Ausstrahlung von Werbeclips begonnen, die in Zusammenarbeit mit der Vereinigung der Reiseführer Bulgariens entstanden sind. Die Idee besteht darin, wenig bekannte Gegenden und Sehenswürdigkeiten des Landes zu popularisieren.
Eines dieser Videos ist dem 500-Seelen-Dorf Tschuprene in Nordwestbulgarien gewidmet, dessen Bewohner auf ihren Uhrturm sehr stolz sind. Das Bauwerk dient gleichzeitig als Glockenturm der benachbarten Nikolauskirche.
Das 1926 eingebaute Uhrwerk mit je einem Zifferblatt auf jeder der vier Turmseiten funktioniert bis heute tadellos. Vor etwas mehr als 4 Jahrzehnten war der Uhr- und Glockenturm zu einem Kulturdenkmal erklärt worden, ist aber selbst in Bulgarien kaum bekannt. Die Reiseführer machen aber gern die Touristen auf diese Sehenswürdigkeit aufmerksam.
Vor der Hintergrund der steilen Felsen der Iskar-Schlucht entwickelt sich das Dorf Ljutibrod zunehmend zu einem Emblem des Weintourismus in Bulgarien. Bekannt für die „Ritlis“ (Kalkstein-Felsformationen), ein Naturphänomen, das den Beginn des Nordwestens..
Im Zentrum von Warschez pulsiert zur Freude von Jung und Alt ein neuer "singender" Wasserbrunnen. Die neue Attraktion ist zu einem Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen geworden. Die Anlage beeindruckt mit dynamischen Wasserchoreografien,..
Während der ersten nationalen Konferenz zum Thema Pilgertourismus in Bulgarien, an der Tourismusminister Miroslav Borschosch und der west- und mitteleuropäische Metropolit Anthony teilnahmen, wurde Vertretern des Klerus und des Tourismussektors ein..