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Vizepräsidentin: Europa braucht eigene Vision zur Krisenvorbeugung

Foto: Archiv BTA

„China wird sein umfangreiches Infrastrukturprogramm wohl kaum fallen lassen. Die Europäische Union muss ihrerseits sehr flexibel sein, um aus dieser Partnerschaft einen Nutzen zu ziehen“, sagte die bulgarische Vizepräsidentin Ilijana Jotowa vor den Teilnehmern der Online-Konferenz „Der Balkan in der strategischen Vision Chinas“, organisiert von Institut für Wirtschaft und internationale Beziehungen und der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Es ist an der Zeit, dass Europa sein eigenes umfangreiches Entwicklungsprojekt hat. Der Juncker-Plan hat es nicht geschafft. Europa braucht eine eigene Vision für die Entwicklung der Welt und die Vorbeugung neuer Krisen in den kommenden Jahres“, sagte Jotowa.


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