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Gewerkschaften im Gesundheitswesen fordern Gehaltserhöhung um 40-60%

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Die Gewerkschaften im Gesundheitswesens haben dem Gesundheitsministerium einen Entwurf für einen Tarifvertrag vorgelegt. Die Entschädigung in Höhe von 500 Euro für Mediziner, die an der ersten Linie arbeiten, wird begrüßt, allerdings bemängelt, dass nicht genau definiert wurde, was erste Linie bedeutet.
Die Gewerkschaften bestehen auf einer dauerhaften Erhöhung der Gehälter im Gesundheitswesen zwischen 40% und 60% gemäß der 1: 2: 3-Regel (Mindestlohn für Sanitäter, Krankenschwester/Pfleger, Arzt). Dem Vorschlag zufolge sollte die anfängliche Vergütung eines Arztes ohne Fachgebiet 997 betragen.



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