Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

43% der Unternehmen erwarten Vertiefung von Problemen

Foto: EPA/BGNES

Laut einer Umfrage zu den Erwartungen bulgarischer Unternehmen bezüglich wichtiger Wirtschaftsindikatoren für 2021 zählt unser Land zu den größten Pessimisten unter 29 Ländern. Zu den ausschlaggebenden Problemen gehört die Verschuldung in der Covid-Krise und die unterbrochenen Lieferketten, informiert die Reporterin Natalia Gantchowska mit. 
43% der Unternehmen erwarten, dass sich die Probleme im nächsten Jahr weiter vertiefen werden.
Der Pessimismus der bulgarischen Unternehmen bezieht sich hauptsächlich auf die Märkte, die Beschäftigung, die Investitionen und Gewinne.
Die Umfrage umfasste 765 bulgarische Unternehmen aus allen Branchen und Regionen. Es wird jedes Jahr vom europäischen Netzwerk der Handelskammern zusammen mit der bulgarischen Industrie- und Handelskammer durchgeführt.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Präsident Radew wohnt Foto-Präsentation des „Mazedonischen Almanachs“ bei

Staatspräsident Rumen Radew wird heute an der offiziellen Präsentation einer Ausgabe mit Fotoabzügen des „Mazedonischen Almanachs“ der Mazedonischen Patriotischen Organisation MPO anlässlich des 85-jährigen Jubiläums des Originals teilnehmen...

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:45
Laura Kövesi und Teodora Georgiewa

Laura Kövesi legt Gründe für Verfahren gegen bulgarische EU-Staatsanwältin dar

In einem Schreiben an den Verband der Richter in Bulgarien erläuterte die Europäische Generalstaatsanwältin Laura Kövesi die Gründe für das eingeleitete Disziplinarverfahren gegen Teodora Georgiewa, die bulgarische Vertreterin bei der Europäischen..

veröffentlicht am 02.10.25 um 09:05

Wetteraussichten für Donnerstag, den 2. Oktober

Am Donnerstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, in Sofia bei 5°C. Tagsüber wird sich die Wetterlage verschärfen: Es wird bewölkt, windig und regnerisch sein. Ein mäßiger, in Ostbulgarien starker Nordostwind wird wehen...

veröffentlicht am 01.10.25 um 19:45