Vor den hauptstädtischen Krebskrankenhaus fand eine Protestaktion gegen den Beschluss statt, in dieser medizinischen Einrichtung eine Abteilung für Corona-Kranke einzurichten. Laut Medizinern und Patienten könne ein Kontakt zwischen Krebskranken und Corona-Infizierten nicht unterbunden werden, weil das Gebäude nur über einen Ausgang verfüge. Vor BNR-Reportern warnten die protestierenden Mediziner und Patienten, dass Krebskranke gegenüber Viruserkrankungen besonders empfindlich seien.
Laut Dr. Stefan Konstantinow, Direktor des Krankenhauses, seien die Sorgen unberechtigt.
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