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Europol-Operation verhindert Finanzverbrechen in Bulgarien

Foto: europol.europa.eu

Im Rahmen einer internationalen Operation hat die bulgarische Strafverfolgungsbehörde 98 Geldschmuggler und 100 illegale Überweisungen im Wert von insgesamt 2.491.827 Euro identifiziert. Die verhinderten Schäden belaufen sich auf mehr als 13 Millionen Euro, teilte das Pressezentrum des Innenministeriums mit.

Die Aktion fand vom 15. September bis 30. November in 26 Ländern statt. Es wurden 4.031 Geldschmuggler und 227 Personen, die sie rekrutiert haben, konnten identifiziert werden. 422 Personen wurden festgenommen und 1.529 Ermittlungen eingeleitet. Mehr als 500 Banken und Finanzinstitute haben dazu beigetragen, mehr als 4.900 betrügerische Überweisungen zu melden. Laut Europol-Statistiken ist bei 90% der Fälle von Geldschmuggel Cyberkriminalität vorausgegangen.




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