Im Jahr 2020 wurden nach Angaben der Staatlichen Agentur für elektronische Regierung insgesamt 2.100 Cyber-Vorfälle im bulgarischen Internet registriert. Das ist eine Steigerung von 9 Prozent gegenüber 2019. Der größte Anteil entfällt auf Phishing (47 Prozent) und von Malware (38 Prozent). Zielscheibe der Hacker waren hauptsächlich Gesundheitsbehörden im Zusammenhang mit Covid-19-Informationen. Betroffen waren aber auch Finanzinstitute, an die Drohbriefe mit Lösegeldforderungen gerichtet wurden.
Aufgrund der neuen Homeoffice-Arbeitsweise wurden zunehmend mehr Sicherheitslücken in der Software für die Organisation und Durchführung von Online-Meetings und -Schulungen sowie in der Software für Fernzugriff von den Hackern ausgenutzt, berichtete BTA.
Der Prozess gegen sechs Bulgaren, die der Spionage zugunsten Russlands beschuldigt werden, wird im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Der Leiter der „Spionagezelle“ Orlin Russew und Bisser Dschambasow haben sich für schuldig bekannt...
Der heutige achte Versuch der Abgeordneten, einen Parlamentspräsidenten, ist erneut missglückt. Anfangs gab es einen Hoffnungsschimmer, dass sie dieses Mal einen Konsens finden, doch dieser ist schnell verglimmt. Vor der Sitzung zog die..
Vom 1. Dezember 2024 bis Ende Februar 2025 müssen Autofahrer, die mit ihren alten Autos durch das Zentrum von Sofia fahren, mit einem Bußgeld von 25 bis 100 Euro rechnen. Die Strafen für juristische Personen sind mit 500 bis 1.000 Euro zehnmal höher...
Das Ensemble „Musica Antica - Sofia“ und die Sopranistin Girgina Girginowa geben im Bulgarischen Kulturzentrum in Sofia ein Konzert mit Barockmusik von..