„Die Liebe ist den Menschen angeboren – sie ist wie der Hunger oder der Durst...“, sagte in einer vor einigen Jahren durchgeführten Umfrage zum Valentinstag ein zufälliger Passant auf den Straßen Sofia.
Die menschliche Nähe, eine herzliche Umarmung, das Händeschütteln und ein lieber Kuss – dass sind alles Dinge, die uns das Jahr 2020 im Namen der Gesundheit und des Lebens genommen hat, deren Bedeutung uns jedoch mehr denn je vor Augen geführt wurde.
Wenn Sie zu jenen Menschen gehören, die den Emotionen, festgehalten in den Erinnerungen, den Vorzug vor kitschigen Plüschherzchen oder Valentinbonbons geben, wollen wir Sie an einen unserer Beiträge erinnern, in dem es um die „Bank der Verliebten“ bei Drjanowo geht. Sie steht an einem paradiesischen Ort, am Rande eines dichten Waldes, der sich im Sommer in ein tiefes „grünes Meer“ verwandelt, gleichzeitig aber auch einen Blick auf das altehrwürdige Kloster von Drjanowo gewährt, das sich in einem malerischen Tal befindet, durch das sich der Drjanowska-Fluss schlängelt.
Die „Bank der Verliebten“ ist nicht nur in Ort für Menschen mit starken Zuneigungen füreinander, sondern auch für jene, die nicht minder stark die Natur lieben. Der Weg dorthin ist gut ausgeschildert und bei der Bank liegt auch ein Besucherbuch aus, in das sich bereits Touristen aus Frankreich, Litauen, Russland und sogar Kenia eingetragen haben.
Den Archivbeitrag über die „Bank der Verliebten“ finden Sie hier.
Redaktion: Wessela Krastewa
Übersetzung: Wladimir Wladimirow
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