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Bulgarien will soziale Praktiken einer Reform unterziehen

Foto: Archiv BGNES

Der Europarat veröffentlichte die Antworten der bulgarischen Behörden auf den Bericht von Ende 2020 des „Europäischen Komitees zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe“.

Von bulgarischer Seite wird versichert, die bestehenden Behindertenheime bis zum 1. Januar 2035 zu schließen. 41 der insgesamt 70 Behindertenheime sollen bis Ende 2027 aufgelöst werden, erklärte das Sozialministerium. Die Seniorenheime sollen ihrerseits bis zum 1. Januar 2025 einer Reform unterzogen werden.

Als Beispiel werden die Maßnahmen zur Verbesserung der Bedingungen in den Sozialheimen und den staatlichen Psychiatrien angeführt, informierte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.




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