Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien als EU-Land nachdrücklich gegen Krim-Annexion

Foto: mfa

7 Jahre nach der Annexion der Krim durch die Russische Föderation unterstützt Bulgarien weiterhin konsequent die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine, heißt es in einer Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums. Dieser Akt gegen die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wird als Verstoß gegen das Völkerrecht mit schwerwiegenden Auswirkungen auf die Stabilität in der Schwarzmeerregion und die internationale Sicherheit betrachtet. Besonders beunruhigend ist der Bau der Brücke über die Straße von Kertsch ohne die Zustimmung der Ukraine, die zunehmende Militarisierung der Halbinsel, die Veränderung der Bevölkerungsstruktur und die sich verschlechternde Menschenrechtssituation. Wir appellieren, dass alle Schiffe ungehindert durch die Straße von Kertsch fahren können, heißt es in der Erklärung des bulgarischen Außenministeriums.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgaren in Frankfurt nehmen an Demo für Vielfalt teil

Der deutsch-bulgarische Kulturverein „Impuls“ wird an einer Demo in Frankfurt am Main teilnehmen, die der Vielfalt und den verschiedenen Kulturen gewidmet ist. Die Veranstaltung beginnt am 14. Juni um 10.30 Uhr Ortszeit, teilte der Verein auf..

veröffentlicht am 13.06.25 um 08:35

Wetteraussichten für Freitag, den 13. Juni

Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 14 und 18°C liegen, in Sofia um die 15°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nimmt die Bewölkung über Ostbulgarien stärker zu und es kommt zu vereinzelten Schauern und Gewittern. Es..

veröffentlicht am 12.06.25 um 19:45
Prof. Nikolaj Owtscharow und Mladen Stanew in der Wüste Gobi in der Mongolei

Bulgarische Forschungsexpedition reist ins Altai-Gebirge in der Mongolei

Am 16. Juni bricht eine bulgarische Forschungsexpedition, die seit einem Jahrzehnt vorbereitet wurde, nach Zentralasien auf, schrieb der bekannte bulgarische Archäologe Prof. Nikolaj Owtscharow in 24chasa.bg Zwei Wochen lang werden die..

veröffentlicht am 12.06.25 um 15:20