Sollte die Inzidenz von Covid-19 abnehmen und Bulgarien in die grüne Zone eintreten, können wir auf eine gute touristische Sommersaison hoffen, sagte der Vorsitzende der Tourismuskammer von Warna, Ilin Dimitrow gegenüber der BTA.
Man erwarte ca. 4,5 Mio. ausländische Urlauber, doch sie werden nur dann anreisen, wenn das Land der grünen Zone angehört und die Angestellten in der Tourismusbranche geimpft sind, führte Dimitrow weiter aus.
Die Regeln für die Arbeit der Hotels und Resorts bauen auf denen des letzten Jahres auf. Laut Dimitrow bleiben jedoch einige Fragen offen. Die wichtigste darunter ist, ob die Personen, die sich mit dem russischen oder dem chinesischen Impfstoff geimpft haben, als Geimpfte akzeptiert werden oder nicht. Das ist wichtig, weil voraussichtlich zahlreiche Angestellte für die kommende Sommersaison aus Asien kommen werden.
Die Staaten, die es schaffen, ihre Tourismusbranche schneller wieder auf die Beine zu stellen, werden auch die besten und fähigsten Angestellten anziehen, sagt der Tourismusexperte. Bulgarien gehöre leider nicht dazu und es könne sich erweisen, dass die Branche in diesem Jahr in Punkto Kader regelrecht ausgeblutet ist im Vergleich zu vorangegangenen Jahren.
Die Werbespots werden in diesem Jahr sich nicht auf Sonne, Meer oder Gebirge konzentrieren, sondern die Sicherheit der Gäste anpreisen, ist der Experte sicher.
Redaktion: Wessela Krastewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Heraclea Sintica gehört zu den attraktivsten touristischen Stätten, die auf den internationalen Tourismusmessen in Wien und Stuttgart präsentiert werden, so Katja Stojanowa, Leiterin des Projekts „Restaurierung, Erhaltung und Sozialisierung von..
Bulgarien gehört zu den führenden Teilnehmern der FITUR 2025 - einer der größten und wichtigsten internationalen Tourismusmessen, die vom 22. bis 26. Januar 2025 in der spanischen Hauptstadt Madrid stattfindet und Vertreter von über 9.500..
Der bulgarische Tourismusminister Miroslaw Borschosch und seine montenegrinischen Amtskollegen Simonida Kordić und Maja Vukićević haben über das Entwicklungspotenzial von Sofia und Plowdiwim Rahmen der bulgarischen Initiative „Destination Balkans“..