Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Neue Organisierung der Corona-Impfung

Д-р Стойчо Кацаров
Foto: БГНЕС

In einer Videobotschaft rief Gesundheitsminister Dr. Stojtscho Katzarow die Bürger des Landes auf, sich impfen zu lassen. „80 Prozent der Corona-Todesopfer in Bulgarien sind über 60 Jahre alt. Ich erinnere daran, dass die Impfung kostenlos ist. Vom Erreichen der Herdenimmunität wird die Dauer der Einschränkungsmaßnahmen abhängen. Die Impfung ist freiwillig. Jeder muss selbst eine Entscheidung für sich und seine Nahestehenden treffen. Ich kann euch nicht vor der Krankheit bewahren, wenn ihr es selbst nicht wollt!“, sagte Dr. Katzarow.

„Am 18. Mai werden in allen Gemeinden Logistikzentren eingerichtet, in denen wöchentlich von Montag bis Donnerstag Bürger über 60 Jahren und chronisch Kranke geimpft werden können. Von Freitag bis Sonntag können dann alle übrigen Bürger nach Voranmeldung eine Impfung erhalten“, informierte der Gesundheitsminister.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarischer Film „Die Therapie“ nimmt an mehreren internationalen Festivals teil

Der neue bulgarische Film „Die Therapie“, dessen Premiere am 7. Februar ist, wurde für die Teilnahme an mehreren internationalen Festivals in den USA und Europa ausgewählt, berichtete BTA. Dazu gehören die 78. Ausgabe des Internationalen..

veröffentlicht am 07.02.25 um 08:25

Wetteraussichten für Freitag, den 07. Februar

Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -7 und -2°C liegen, in Sofia um -3°C. Im Großteil des Landes wird es überwiegend sonnig sein. Die Höchstwerte erreichen 1 bis 6°C, in der Hauptstadt um 4°C. An der Schwarzmeerküste wird es meist..

veröffentlicht am 06.02.25 um 19:45
Daniel Petrow

„Wasraschdane“ fordert Bauverbot für Anlagen für erneuerbare Energien auf landwirtschaftlichen Flächen

Die Partei „Wasraschdane“ erneuert ihre Initiative zum Verbot des Baus von Photovoltaik- und Windkraftanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die sich in kommunalem und staatlichem Besitz befinden. Außerhalb des Plenarsaals erinnerte ihr..

veröffentlicht am 06.02.25 um 16:24