Die europäische Integration der Länder des Westbalkans liege im Interesse der gesamten Region und der EU. Bulgarien werde die Bemühungen seiner Nachbarn in diesem Prozess sowie die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen Albaniens unterstützen, unterstrich Bulgariens Präsident Rumen Radew bei seinem Treffen mit dem Premierminister Albaniens Edi Rama.
Radew würdigte die Leistungen Albaniens bei der Erfüllung der Beitrittskriterien, auch bezüglich der nationalen Minderheiten, zu denen auch die bulgarische gehört. Es sei äußerst wichtig, dass die europäische Integration auf nachhaltige und unumkehrbare Ergebnissen beim Aufbau von guten nachbarschaftlichen Beziehungen in der Region beruhe, für die Albanien ein hervorragendes Beispiel sei, fügte Radew hinzu.
Edi Rama unterstrich insbesondere das große Interesse von albanischen Jugendlichen an bulgarische Universitäten und unterbreitete den Vorschlag, dass eine führende bulgarische Universität eine Zweigstelle in Albanien eröffnet.
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