Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Verfahren zum Erhalt der bulgarischen Staatsbürgerschaft wird optimiert

Foto: BGNES

Das Justizministerium hat die Änderungen in der Verordnung zur Umsetzung des Gesetztes über die bulgarische Staatsbürgerschaft zur öffentlichen Diskussion vorgelegt. Nunmehr sollen die Bewerberinnen und Bewerber ihre Unterlagen auch vor Ort einreichen können und nicht wie bisher lediglich über das automatisierte Informationssystem. Denn mit 23.000 Reservierungen hat das System bereits alle Termine für das Einreichen von Dokumenten und für Interviews bis zum Juni 2022 vergeben. Die Antragsteller, die im Ausland leben, können ihre Dokumente in den diplomatischen und konsularischen Vertretungen Bulgariens einreichen.

Auf den Erhalt ihrer Staatsbürgeschaftsbescheinigung warten sehr viele Menschen. Deshalb können sie per Dekret ab dem 1. Juni 2021 nicht nur am durch das automatisierte System gebuchten Datum, sondern auch an einem von ihnen gewählten Datum erscheinen, um sie entgegenzunehmen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

US-Außenministerium legt Bericht zur bulgarischen Wirtschaft vor

Der Beitritt Bulgariens zur Eurozone werde die Transaktionskosten mit den wichtigsten Partnern senken.  Ausländische Investoren äußerten jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit, heißt es im Jahresbericht des..

veröffentlicht am 01.10.25 um 09:55

Wetteraussichten für Mittwoch, den 1. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 5 und 10°C liegen, an der Küste höher, in Sofia bei 6°C. Tagsüber wird die Bewölkung aufgelockert, über weiten Landesteilen aber stärker ausgeprägt sein. Am Nachmittag werden in einzelnen Gebieten des..

veröffentlicht am 30.09.25 um 19:45
Rossen Scheljaskow

„Bulgargas“ kann seine Schulden gegenüber dem türkischen Unternehmen „BOTAŞ“ nicht mehr begleichen

Der Vertrag mit dem türkischen Staatskonzern „BOTAŞ“ hat „Bulgargas“ bereits mit mehr als 600 Mio. Lewa (rund 300 Mio. Euro) belastet, die das Unternehmen nicht zurückzahlen kann.  Das erklärte Ministerpräsident Rossen Scheljaskow auf einem..

veröffentlicht am 30.09.25 um 11:35