Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Weitere Grenzpunkte für Griechenland-Touristen geplant

Tourismusministerin Stella Baltowa
Foto: BGNES

Derzeit laufen Gespräche, weitere Grenzübergangspunkte nach Griechenland außer „Kulata“ speziell für Touristen zu öffnen. „Ich bin davon überzeugt, dass recht bald - bis in einer Woche oder sogar in wenigen Tagen, das Problem mit den Schlangen an den Grenzübergangsstellen gelöst werden wird“, kommentierte Tourismusministerin Stella Baltowa im Bulgarischen Nationalen Fernsehen.

In Bezug auf die Probleme im Zusammenhang mit einem der größten griechischen Reiseveranstalter musste Baltowa zugeben, dass sie nicht informiert worden sei, wie viele bulgarische Touristen betroffen seien. „Ich habe bereits in der vergangenen Woche ein Schreiben an den griechischen Tourismusminister gesandt. Es handelt sich nicht um einen Einzelfall; die Firma hat jedoch keinesfalls finanzielle Schwierigkeiten und man sollte keine Panik machen. Der griechische Minister versicherte mir, dass alle bulgarischen Touristen, die von der Firma untergebracht wurden, ihren Urlaub gelassen verbringen können“, fügte Baltowa hinzu.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Ukrainer in Bulgarien feierten den Unabhängigkeitstag

Die ukrainische Gemeinschaft in Bulgarien beging den Unabhängigkeitstag der Ukraine.  Aus diesem Anlass wurde das Gebäude der Sofioter Stadtverwaltung in den Farben der ukrainischen Flagge beleuchtet. „Seit Beginn des Krieges..

veröffentlicht am 25.08.25 um 08:50

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es überwiegend sonnig sein. Über den östlichen und den südlichsten Regionen wird die Bewölkung veränderlich und zeitweise stärker ausfallen. Am Nachmittag wird es vor allem in den Gebirgsregionen Süd­bulgariens zu örtlichen..

veröffentlicht am 22.08.25 um 19:45

Wasserkrise in Bulgarien verschärft sich

Bereits mehr als 260.000 Menschen im Land leben unter Wasserrationierung.  Das Wassermangelproblem erfasste 16 Städte und 283 Dörfer, am schwersten betroffen sind die Regionen Plewen, Blagoevgrad, Targowischte, Weliko Tarnowo, Lowetsch,..

veröffentlicht am 22.08.25 um 12:55