Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Vizepräsidentin und Bulgaren aus der Weltfilmindustrie erörtern Möglichkeiten für gemeinsame Projekte

Im Rahmen ihrer Initiative „Dort, wo das Wissen lebt, bleibt das nationale Bewusstsein hoch“ führte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa ein Online-Treffen mit bulgarischen Schauspielern, Drehbuchautoren, Regisseuren, Produzenten und Filmverbreitern aus dem In- und Ausland. Die Teilnehmer am Treffen sprachen über ihre Projekte und forderten mehr Unterstützung von Seiten des bulgarischen Staates sowie eine breitere Förderung und Popularisierung ihrer Aktivitäten. Sie begrüßten die Idee zur Schaffung eines Bulgarischen Nationalen Kulturinstituts. Vizepräsidentin Jotowa wies ihrerseits darauf hin, dass in der überarbeiteten Fassung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans der Kultur ein gebührender Platz  zukommt.

Die Treffen im Rahmen der Initiative „Dort, wo das Wissen lebt, bleibt das nationale Bewusstsein hoch“ werden mit Bulgaren im Ausland fortgesetzt, die im Bereich der Informationstechnologien tätig sind.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Vertreter der orthodoxen Welt treffen zum 100. Jahrestag der Alexander-Newski-Kathedrale in Sofia ein

Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..

veröffentlicht am 22.11.24 um 08:30

Wetteraussichten für Freitag, den 22. November

Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..

veröffentlicht am 21.11.24 um 19:45

Anfang 2025 könnte es zu Stromengpässen kommen

Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum für Demokratieforschung in Sofia organisierten thematischen Konferenz erklärte Deljan Dobrew von..

veröffentlicht am 21.11.24 um 17:55