„Das Hörfunk- und Fernsehgesetzt muss geändert werden. Das erwarte ich vom neuen Parlament“, forderte Kulturminister Prof. Welislaw Minekow in einem Interview für das BNR-Inlandsprogramm „Horizont“. „In Bulgarien kann von privaten Medien nicht die Rede sein. Sie alle erhalten Geldern vom Staat, von den Ministerien, den Gemeinden und von namhaften Stiftungen“, so Minekow, der darauf hinwies, dass sich die Institutionen einen Medienkomfort erkaufen würden.
„Das Register über das Medieneigentum und die Medienfinanzierung muss reformiert werden, damit es nicht nur für Ermittlungs- und Regulierungsbehörden, sondern auch für die Medien selbst von Nutzen ist“, sagte seinerseits gegenüber dem BNR Jassen Lasarow vom Institut für Entwicklung des öffentlichen Umfelds in Bezug auf die Medieneigentümer und die Medienfinanzierung.
Im Laufe der nächsten 24 Stunden überwiegt wolkiges Wetter im ganzen Land. Zeitweilig lockert die Wolkendecke in den Vormittagsstunden auf. In der Nacht und am Nachmittag kommt es vielerorts zu Schauern, zum Teil mit heftigen Gewittern. Am..
Bulgarische Autoren und Kulturschaffende vertreten unser Land auf der Internationalen Buchmesse in Leipzig, darunter der Dichter, Schriftsteller, Komponist und Musiker Emmanuil Vidinsky, der heute an der von Eric Marr moderierten Diskussion „Zwischen..
Zehn neue Elektrolokomotiven „Smartron“, die die staatlichen Eisenbahnen im Rahmen eines Vertrags mit der Firma „Siemens Tron“ erwarten, sollen nach prominenten Bulgaren aus der Wiedergeburtszeit 18./19. Jh. benannt werden, die zum Aufbau und zur..