Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Prof. Petrunow empfiehlt für einige Berufe Pflichtimpfung

Prof. Bogdan Petrunow
Foto: Georgi Nejkow, BNR

„Die Corona-Impfung muss für Lehrer, Ärzte und alle anderen medizinischen Berufe, Feuerwährleute und Angestellte des öffentlichen Verkehrs sowie Personen, die mit vielen Menschen in Kontakt treten, obligatorisch gemacht werden“, sagte im Fernsehprogramm bTV Prof. Bogdan Petrunow, Immunologe an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften. Seiner Ansicht nach könne momentan nichts besser mit der Corona-Infektion fertig werden, als eine Impfung. „Falls die Impfkampagne weiterhin so schleppend vorankommen sollte, werden wir Monate und Jahre brauchen, um die Seuche zu überwinden“, unterstrich der Immunologe. Bulgarien nimmt mit einer Impfrate von 16 Prozent den letzten Platz in der Europäischen Union ein. „Die Evolution des Virus ist ein endloser Prozess, daher wird uns nur eine Impfung helfen“, betonte Prof. Petrunow. Er wies darauf hin, dass aller 8 bis 12 Monate eine weitere Impfung notwendig sei.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

In den Grenzgebieten um Kjustendil wollen Ausländer bereits mit Euro bezahlen

In den Grenzregionen um Kjustendil kommt es zunehmend vor, dass Ausländer in Euro bezahlen möchten.  Grund dafür ist, dass an vielen Waren bereits der Preis auch in Euro angegeben ist, berichten Händler aus der Region. „Vor allem an..

veröffentlicht am 22.10.25 um 10:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Oktober

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 3 und 8°C liegen, in Sofia bei etwa 4°C. Am Morgen wird die Sicht in den Niederungen und Becken örtlich eingeschränkt sein. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein, mit zeitweiser Bewölkung, die..

veröffentlicht am 21.10.25 um 19:45

Innerhalb eines Monats wurde Bulgarien siebenmal als Land im Zusammenhang mit gefährlichen Lebensmitteln genannt

Im September wurde Bulgarien siebenmal als Land genannt, das mit gefährlichen Lebensmitteln in Verbindung steht, wie die Daten des europäischen Schnellwarnsystems für Lebensmittel und Futtermittel zeigen, berichtet die BNR-Reporterin Wesselina Milanowa...

veröffentlicht am 21.10.25 um 15:30