Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP hat das Mandat zur Regierungsbildung zurückgegeben

Foto: BGNES

Nachdem die Bulgarische Sozialistische Partei (BSP) nicht genügend Unterstützung für die Aufstellung einer Regierung gefunden hat, hat sie das dritte Mandat zur Regierungsbildung an Präsident Rumen Radew zurückgegeben. Die Parteichefin Kornelia Ninowa sagte, die Sozialdemokraten hätten maximale Anstrengungen unternommen, um Vernunft, Dialogbereitschaft und Verantwortung gegenüber dem Staat und dem Volk an den Tag zu legen. Sie haben jedoch keine Unterstützung von den Koalitionen „Demokratisches Bulgarien“ und „Erhebe dich BG! Wir kommen!“ sowie von der Partei „Es gibt ein solches Volk“ erhalten.
Rumen Radew seinerseits wünschte Erfolg bei den anstehenden Wahlen und dankte für die Arbeit der Minister und stellvertretenden Minister in der Übergangsregierung, die aus den Reihen der Sozialisten kommen. Seinen Worten zufolge haben sie sich mit ihrer Arbeit die Achtung der Bürger verdient.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Kultur als Mittel zur Vorbeugung von Aggression unter Jugendlichen im Gespräch

Eine Diskussion über die Rolle der Kultur bei der Prävention von Gewalt und Aggression unter Jugendlichen wird vom Goethe-Institut Bulgarien und dem Verein „Ideenfabrik“ von 16.00 bis 18.00 Uhr im Goethe-Institut in Sofia organisiert. „Wir..

veröffentlicht am 25.02.25 um 08:40

Wetteraussichten für Dienstag, den 26. Februar

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen -5 und 0°C liegen, im Nordosten bis zu -11°C, in Sofia um -3°C. In den Morgenstunden ist in Flussnähe Nebel möglich. Im Laufe des Tages kommt es im Südwesten stellenweise zu leichten Regenschauern...

veröffentlicht am 24.02.25 um 19:45
Temenuschka Petkowa

Bulgarien erfüllt alle Kriterien für Euroraum und wird Konvergenzbericht anfordern

Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben.  Sie sagte,..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:46