Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ministerin für Raumplanung fordert Namen von streikenden Unternehmen

Foto: BGNES

Die Ministerin für Raumplanung, Wioleta Komitowa, forderte die Namen der Unternehmen, deren Mitarbeiter im Zentrum von Sofia protestierten, um zu prüfen, ob der Staat diese Firmen ausbezahlt hat,  denn es könne sein, dass sie ihren Angestellten die Gehälter vorenthalten.

Die bei der vorangegangenen Regierung abgeschlossenen Inhouse-Verträge für Bauunternehmen sollten in Verträgen für Subunternehmer umgewandelt werden, forderte von den Abgeordneten im Parlamentsausschuss für Haushalt und Finanzen die neue Vorsitzende des Verwaltungsrates des Staatsunternehmens "Autobahnen" Dessislawa Hristowa. Auf diese Weise, glaubt Hristowa, werde das bereits im Voraus gezahlte Geld für die Autobahn Hemus und die Fernstraße Botewgrad-Widin nicht verloren gehen.

 



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien präsentiert sich auf Tourismusmesse WTM in London

Im Rahmen der World Travel Market WTM in London hielt der bulgarische Tourismusminister Ewtim Miloschew eine Reihe wichtiger Treffen mit europäischen Tourismusministern ab. Im Mittelpunkt ihrer Gespräche stand die Schaffung eines gemeinsamen..

veröffentlicht am 06.11.24 um 16:45
Donald Trump

Präsident Radew und Parteivorsitzende gratulieren Donald Trump zum Wahlsieg

Bulgarische Politiker haben Donald Trump zu seiner Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gratuliert. Glückwunsche an Donald Trump zu seinem Wahlsieg postete Präsident Radew im sozialen Netzwerk „X“ und ergänzte: „Ich bin zuversichtlich,..

veröffentlicht am 06.11.24 um 15:58
Magnus Brunner

Magnus Brunner gratuliert Bulgarien und Rumänien zu Fortschritten in puncto Schengen

Der österreichische Kandidat für das Amt des EU-Kommissars mit Ressort Inneres und Migration, Magnus Brunner, lobte die Fortschritte Bulgariens und Rumäniens auf dem Weg zum vollständigen Schengen-Beitritt. „Wir werden dafür sorgen, dass der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 14:05