Im Raum Radnewo und Stara Sagora sollte eine prioritäre Industriezone geschaffen werden. Das erklärte Wirtschaftsminister Kiril Petkow, der hat zusammen mit Finanzminister Assen Wassilew mit den Gewerkschaften im Bergwerk „Mariza Ost“ und im Wärmekraftwerk 2 gesprochen hat. Die Minister haben die Unterschriftensammlung zum Erhalt des Kohlekomplexes und der Tausenden von Arbeitsplätzen in der Region unterstützt.
Der Finanzminister erklärte, dass zusätzlich zum Aufbauplan Mittel aus dem „Fair Transition Fund“ eingeplant werden sollten, die 650 Millionen Euro betragen. Diese Mittel seien speziell für Kohleregionen und Kompensationen der Industrie aufgrund von Ökorestriktionen bestimmt. Wassilew erinnerte daran, dass das Kohlebecken Mariza ohne den Einsatz importierter Rohstoffe etwa 40 Prozent des Stroms des Landes liefert.
Der Ministerrat hat den Entwurf eines Spendenabkommens zwischen der Weltgesundheitsorganisation WHO und Bulgarien über einen freiwilligen Beitrag in Höhe von 100.000 Euro zur Unterstützung der Aktivitäten der Organisation im Gazastreifen genehmigt...
Winde von bis zu 120 km/h haben in der größten nordwestlichen Stadt Wraza Schäden angerichtet. Es gingen Dutzende Meldungen über auf Autos und die Fahrbahn umgestürzte Äste und Bäume, über beschädigte Einrichtungen und Stromleitungen ein. In..
Der italienische Starkoch Daniele Priori wird heute um 10.00 Uhr zusammen mit zehn jungen Menschen mit geistiger Behinderung im Tageszentrum der Stiftung Maria's World ein italienisches Mittagessen kochen. Priori und die jungen Leute werden die..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Auf Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft wurden in Sofia, Burgas, Petritsch und Rila Durchsuchungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen..
Die Abschaffung der Landgrenzen für Bulgarien und Rumänien im Schengen-Raum wird in wenigen Wochen Realität sein, glaubt EU-Innenkommissarin Ylva..