Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Transportbranche plant landesweiten Protest am 28. September

Foto: BGNES

Bus- und Taxiunternehmen rüsten zum landesweiten Protest am 28. September in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr. Der Verkehr in Sofia, Plowdiw, Warna, Weliko Tarnowo, Plewen, Haskowo, Jambol, Russe, Widin, Blagoewgrad und Dobritch soll zum Erliegen kommen. Geplant sind Protestumzüge mit der Forderung für staatliche Unterstützung für die Branche.
Internationale Spediteure warnen davor, die Zufahrten zu den Grenzkontrollpunkten "Donaubrücke - 2" und "Kapitan Andreewo" zu blockieren.
Die Branche weist darauf hin, dass der Protest nicht politisch orientiert sei. Die Transportunternehmen fordern eine Entschädigung wegen der gestiegenen Treibstoffpreise und als Lohnunterstützung, da die so genannte 60-zu-40-Maßnahme ihrer Meinung nach nicht wirksam sei.
Die bulgarische Fahrervereinigung fordert auch eine Lockerung des Regimes für Arbeitskräfte aus der Ukraine und Moldau wegen des Mangels an bulgarischem Personal, berichtet die BNR-Reporterin Mila Mladenowa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Botschafterin Nordmazedoniens bedankt sich für Rettung der Opfer in Kočani

Die Botschafterin der Republik Nordmazedonien Agneza Rusi Popovska hat dem Direktor der Universitätsklinik für aktive Behandlung und Notfallmedizin „N. I. Pirogow“ ein Dankesschreiben zukommen lassen. Darin bedankt er sich für die Rettung der..

veröffentlicht am 02.06.25 um 17:11

Bulgaren gedenken Christo Botew und aller Freiheitskämpfer

Um 12.00 Uhr verharrten die Bürger im ganzen Land unter dem Sound von Sirenen zwei Minuten lang und gedachten Christo Botew und aller, die ihr Leben für die Freiheit Bulgariens geopfert haben. Zuvor hatten Tausende Menschen den legendären Gipfel..

veröffentlicht am 02.06.25 um 15:20

Premier Scheljaskow: Mit Einführung des Euro wird neue Seite in der bulgarischen Geschichte aufgeschlagen

Bei einem Treffen mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, betonte Premierminister Rossen Scheljaskow, dass unser Land kurz vor der Einführung des Euro stehe und ein neues Kapitel in der..

veröffentlicht am 02.06.25 um 13:43